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Unser Traum: nach Südafrika reisen,
in das Ursprungsland "unserer" Musik
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Diesen Traum haben viele zunächst nur im Stillen für sich gehegt. Irgendwann war er dann ausgesprochen und Thema im ganzen Chor.
Trotz eines gegründeten Afrikaausschusses ist so eine Chorreise am Anfang nur schwer vorstellbar.
Vieles kann organisiert werden und wurde es auch. Aber es gab auch unglaubliche Fügungen!:
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Pfingsten 2007 durften wir Gastgeber der Martin-Luther-Kantorei aus Lebowakgomo (Limpopo, Südafrika) sein:
Gemeinsame Workshops und Auftritte schenkten uns intensive Begegnungen mit unseren Gästen und ihrer Musik
- so wurde die Reise schon etwas "anfassbarer" und der Gegenbesuch in Südafrika im Herbst 2009 war "abgemacht"!
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Aus dem Zusammentreffen mit der Martin-Luther-Kantorei Pfingsten 2007 ist inzwischen eine enge Beziehung der beiden Chöre geworden.
Als der Gegenbesuch dann tatsächlich in Lebowakgomo stattfand, war es wie bei einem Familientreffen - zwei verheiratete Chöre.
Und beim Lesen unserer Reiseberichte
kann man vielleicht erahnen, wie wichtig die Beziehung inzwischen für die beiden Chöre insgesamt
aber auch für viele einzelne Mitglieder geworden ist.
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Thomas und Manuela aus dem Chor sind in der Südafrika-Hilfe e.V. aktiv,
die die Thabang Society in Tumahole (südlich Johannesburg) fördert.
Auf einem Deutschlandbesuch berichten uns Almud und Carsten von ihrem Projekt und bieten uns an,
während unserer Südafrikareise ihr Projekt zu besuchen. Sie können Kontakte zu Chören in der Umgebung von Parys/Tumahole
herstellen. So ist für uns schnell klar, dass wir eine Woche in der Nähe von Parys die sozialen Projekte der Thabang Society besuchen
wollen und Workshops mit Chören in der Umgebung von Tumahole veranstalten wollen.
Die Reiseberichte zur ersten Woche geben einige der vielen Erlebnisse und Begegnungen wieder,
die wir Almud, Carsten und den Mitarbeitern der Thabang Society verdanken.
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Bei allem Organisieren und der unübertrefflichen empfangenen Gastfreundschaft mussten wir für die Reise so vieler SängerInnen viel Geld aufbringen.
Hier möchten wir uns bei unseren Unterstützern ganz herzlich bedanken,
ohne deren finanzielle Hilfe wir unseren Traum nicht hätten verwirklichen können.
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